Aktualisiert am: 27.08.2022
Die letzten Jahre haben bereits gezeigt, dass die Digitalisierung im Gesundheitswesen starken Einfluss auf die Entwicklung der medizinischen Versorgung nimmt. Es ist also nicht verwunderlich, dass die Digitalisierung auch im betrieblichen Gesundheitsmanagement eine Vielzahl an Chancen mit sich bringt. Welche Möglichkeiten ein digitales BGM bietet, aber auch vor welchen Herausforderungen es steht, erfahren Sie in diesem Artikel.
Inhaltsverzeichnis
Definition: Was ist digitales BGM?
Begriffe wie digitales BGM oder Gesundheitsmanagement 4.0 sind zwar schon lange keine Fremdwörter mehr, jedoch ist das digitale betriebliche Gesundheitsmanagement bislang weder in der BGM-Fachwelt noch in der Arbeitswelt einheitlich definiert. Eine Definition, die häufig aufgegriffen wird ist die Folgende:
„Digitales BGM ist die Übertragung von vorhandenen oder neu erfassten Daten im Rahmen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements in ein digitales Format mit dem Ziel der Verbreitung in und über Datennetze“ (Quelle: Haufe)
Es geht beim digitalen BGM also darum sich von rein analogen Aktivitäten zu lösen und bei der Umsetzung von Maßnahmen mehr digitale Plattformen und Formate zu integrieren. Und wie wir im Folgenden sehen werden, haben Unternehmen heute zahlreiche unterschiedliche Möglichkeiten um digitale Elemente in BGM und BGF zu integrieren.
Welche unterschiedlichen digitalen BGM Angebote gibt es?
Die digitalen Angebote im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements werden immer beliebter – dementsprechend kommen auch laufend neue Angebote hinzu. Die Angebote lassen sich dabei in vier unterschiedliche Kategorien einteilen: Informationssysteme, Angebot-Marktplätze, Gesundheits-Apps und Datenerfassungssysteme.
1. Informationssysteme
Wo für Informationszwecke früher häufig Flyer und Broschüren zum Einsatz kamen, werden heute vermehrt digitale Plattformen wie das Intranet oder andere Mitarbeiterportale genutzt.
Zudem eignen sich Webinare, Online-Seminare oder andere E-Learning Plattformen ideal für die weiterführende Wissensvermittlung. Der Schwerpunkt liegt aktuell mehr auf einem einseitigen Informationsfluss. Es gibt jedoch auch hier bereits die Möglichkeit mit dem Nutzer zu interagieren oder Feedback zu einzelnen Maßnahmen einzuholen.
2. Marktplätze für Gesundheitsangebote
In den letzten Jahren haben Plattformen an Popularität gewonnen, die als eine Art Markplatz für unterschiedliche Angebote dienen. Das Prinzip ist einfach: der Anbieter hinter dem Marktplatz entwickelt eine Plattform auf der die Angebote zahlreicher anderer Gesundheitsdienstleister integriert werden können. So entsteht ein breit gefächertes Portfolio unterschiedlicher Inhalte.
In der Regel können die Unternehmen gemeinsam mit den Anbietern festlegen, welche Partnerangebote für Ihre Mitarbeiter zur Buchung freigegeben werden. Die Mitarbeiter erhalten dann Zugang zum Gesundheitsmarktplatz und können das für sie interessante Angebot wählen.
Zu nennen sind hier beispielsweise Anbieter wie Classpass oder Gympass.
3. Gesundheits-Apps
Seit vielen Jahren bereits finden unterschiedliche Fitness- und Gesundheits-App den weg auf unsere Smartphones. Der überwiegende Teil dieser Apps richtet sich direkt an den Endverbraucher und legt dabei in der Regel je nach Zielgruppe einen bestimmten Fokus. Dabei handelt es sich beispielsweise um Apps zur Gewichtsreduktion, für einen gesunden Rücken oder zum Entspannen.
In letzter Zeit mehren sich aber auch die Angebote, die sich mit Ihrer App direkt an Unternehmen und deren Mitarbeiter werden. Das Besondere dabei, im Unternehmen trifft man auf zahlreiche Mitarbeiter, die zum Teil stark unterschiedliche gesundheitliche Ziele verfolgen. Bietet man also eine App, die für alle oder zumindest einen großen Teil der Mitarbeiter relevant sein soll, muss man die Interessen mehrerer Zielgruppen berücksichtigen. Im Idealfall lässt sich das Programm also passgenau an die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter anpassen.
Hier ist zum Beispiel unsere Senseble App zu nennen:
Sie enthält Trainings für zahlreiche Zielsetzungen, Rezeptsammlungen, Entspannungseinheiten und Wissenskurse mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten und kann für jeden Mitarbeiter individuell angepasst werden.
4. Datenerfassungssysteme
Hierunter fallen alle technischen Lösungen, durch die im Rahmen eines BGMs Daten erfasst und verarbeitet werden können. Dazu zählen beispielsweise Wearables, mit deren Hilfe Fitness- und Gesundheitswerte wie die Laufleistung pro Tag oder der Puls gemessen werden können. Diese können dann weiterführend wieder in andere Angebote (z.B. Gesundheits-Apps) integriert werden.
Im Arbeitsschutz kommen Datenerfassungssysteme zudem in Form von Messinstrumenten zum Einsatz, die zur Prüfung der Arbeitsumgebungsbedingungen genutzt werden, um beispielsweise Lärm, Beleuchtungsstärke, Temperatur oder Dämpfe zu messen.
Vorteile des digitalen BGMs
Immer mehr Unternehmen und auch Anbieter im BGM setzen auf die Integration von digitalen Lösungen zu Förderung der Mitarbeitergesundheit. Zu den bedeutendsten Potenzialen digitaler Gesundheitsprogramme zählen die folgenden:
Erreichbarkeit
In einer schnelllebigen Welt, brauchen wir Maßnahmen im betrieblichen Gesundheitsmanagement, die sich nahtlos in das Leben des Einzelnen einfügen. Ein digitales BGM bietet dabei den großen Vorteil, dass diese von den Mitarbeitern zeit- und ortsunabhängig genutzt werden können. Dabei ist es egal ob sie in der Freizeit, im Büro, auf der Auslandsreise oder im Home-Office sind.
Das BGM wird dadurch deutlich flexibler. Fortan können auch Mitarbeiter erreicht werden, die aufgrund terminlicher Überschneidungen bisher nicht regelmäßig an Präsenz-Angeboten wie Seminaren und Gruppenkursen teilnehmen konnten.
Die Erreichbarkeit gilt als eine der wichtigsten Erfolgsfaktoren im BGM und ist damit durch die hohe zeitliche Flexibilität ein bedeutender Vorteil der digitalen Gesundheitsförderung.
Personalisierung
Das Problem vieler Aktivitäten im BGM ist, dass es zwischen dem Angebot an gesundheitlichen Leistungen und der Nachfrage der Mitarbeiter oftmals große Lücken gibt. Ziele werden verfehlt, wenn in die Förderungen des Wohlbefindens der Mitarbeiter investiert wird, diese jedoch nicht den Bedürfnissen der MitarbeiterInnen entsprechen und deshalb nicht genutzt werden.
Da der Weg zu einem gesunden Lebensstil für jeden Menschen individuell ist, kann eine „one-size-fits-all“-Lösung nicht erfolgreich sein.
Ein digitales BGM bietet hier die Möglichkeit, Inhalte deutlich besser auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Interessen jedes Einzelnen anzupassen. Mit Gesundheits-Apps ist es möglich, jedem Mitarbeiter ein Programm zu erstellen, das zu seiner individuellen Situation passt und ihn bei der Erreichung seiner eigenen gesundheitlichen Ziele unterstützt. Nur wenn der Mitarbeiter das Gefühl hat, für ihn relevante Inhalte zu erhalten, wird er motiviert sein diese auch wirklich zu nutzen.
Messbarkeit
Ein betriebliches Gesundheitsprogramm kann langfristig nur erfolgreich sein, wenn man dessen Ergebnis und Wertbeitrag messen und abbilden kann. Durch die Digitalisierung des BGMs wird die Erfassung relevanter Kennzahlen und damit auch die Erfolgsmessung stark erleichtert.
Zum einen bietet ein digitales BGM die Möglichkeit Maßnahmen und Angebote kontinuierlich und in Echtzeit zu evaluieren und Feedback der Nutzer einzuholen. Zum anderen können aber auch Prozess- und Ergebniskennzahlen wie beispielsweise die Nutzungsrate oder Gesundheitsparameter leichter erfasst werden.
Erfolge und Misserfolge können so einfach überprüft und die Strategie sowie entsprechende Umsetzung angepasst werden. Damit kann in die betriebliche Gesundheitsförderung zielgerichteter und ressourcenschonender investiert werden. Wie du den BGM Erfolg messen kannst, zeigen wir dir im Detail in unserem Leitfaden.
Grenzen und Herausforderungen des digitalen BGMs
Die Messlatte liegt hoch
Wir haben weiter oben bereits angesprochen, dass in den letzten Jahren zahlreiche Gesundheits-Apps den Weg auf die Homescreens unserer Smartphones gefunden haben. Dazu zählt zum Beispiel die Trainings-App von Nike, die Meditations-App von Headspace oder die Koch-App von Kitchen Stories.
All diese Apps vereint einen Tatsache: sie werden von den besten Produkt-Teams der Welt entwickelt. Zu diesen Teams zählen UX-Researcher, Designer, Produktmanager, Content-Creatoren und Entwickler und sie machen es sich jeden Tag gemeinsam zur Aufgabe, die besten Erfahrungen für ihre Nutzer, also für uns, zu entwickeln.
Genau hier liegt die große Herausforderung für die Anbieter im BGM. Wir alle sind mittlerweile digitale Erfahrungen gewohnt, die extrem gut durchdacht und aufbereitet sind. Es reicht deshalb nicht aus einfach nur ein paar Trainingsvideos aufzunehmen. Es muss die komplette Erfahrung der Nutzer ins Visier genommen werden. Vom ersten Kontakt bis zum finalen Erreichen des gesundheitlichen Ziels muss das Produkt so gestaltet sein, dass der Nutzer sich immer wieder aufs neue freut damit zu interagieren.
Nur so können digitale Angebote geschaffen werden, welche die Mitarbeiter auch wirklich in Ihren Alltag integrieren.
Fehlende menschliche Interaktion
Ein Weg mit dem man Menschen längerfristig an ein Produkt binden kann, ist mit Emotionen. Für ein rein digitales BGM ist diese emotionale Bindung eine große Herausforderung. Gesundheit ist ein persönliches Thema, das nur schwer mit ein paar Klicks in all seiner Gänze betreut werden kann.
Es scheint deshalb auch in den Zeiten von Gesundheitsmanagement 4.0 sinnvoll, eine menschliche Komponente in das Angebot zu integrieren.
Egal ob persönlich vor Ort oder über einen digitalen Kanal wie z.B. einen Video-Call. Der persönliche Kontakt mit einem menschlichen Gesundheitsberater schafft Vertrauen und ein Gefühl von Wertschätzung. Erst in einem persönlichen Gespräch können MitarbeiterInnen wirklich Einblick in ihren aktuellen Gesundheitszustand und ihre Lebenssituation geben. Durch das Gefühl, an die Hand genommen zu werden und gemeinsam mit einem Experten an der Erreichung der Ziele zu arbeiten, steigt die Motivation der Mitarbeiter langfristig dranzubleiben.
Wir glauben deshalb, dass erst die Kombination von analogen und digitalen Elementen das volle Potenzial bei der gesundheitlichen Betreuung ausschöpfen.
Kommunikation im digitalen BGM
Studien haben gezeigt, dass 60% der Arbeitnehmer an Programmen nicht teilnehmen, weil sie von dem Angebot entweder erst gar nicht erfahren oder nicht ausreichend Informationen erhalten.
Deshalb gilt besonders auch für ein digitales BGM, dass zur richtigen Zeit die richtigen Inhalte kommunizieren werden müssen. Klare und überzeugende Botschaften die erklären wie das Programm funktioniert und was die Mitarbeiter erwarten dürfen, wenn sie daran teilnehmen.
Die Kommunikation sollte strategisch geplant, inhaltlich abwechslungsreich und auf die Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe zugeschnitten sein. Nur durch regelmäßige Kommunikationskampagnen bleiben die Angebote präsent und geraten im hektischen Arbeitsalltag nicht in den Hintergrund.
Datensicherheit
Die Erhebung und Erfassung gesundheitsbezogener Daten ist bei digitalen Gesundheitsprogrammen nichts ungewöhnliches. Dennoch bedarf es hier unbedingt einer besonderen Aufmerksamkeit.
Laut der DSGVO handelt es sich bei Gesundheitsdaten um „besondere Kategorien von personenbezogenen Daten“. Diese unterliegen zurecht der höchsten Stufe im Datenschutz. Zu den Gesundheitsdaten zählen alle Daten über den physischen oder psychischen Zustand eines Menschen. Auch wenn sei nur bedingt mit einem medizinischen Kontext in Zusammenhang stehen.
Aufgrund der hohen Relevanz sollten die Anforderungen des Datenschutzes gleich zu Beginn der Planung eines digitalen BGM mit allen Beteiligten ausführlich besprochen, transparent dokumentiert und selbstverständlich auch erfüllt werden.
Doch nicht nur die verantwortlichen Abteilungen, sondern auch die Mitarbeiter selbst sind daran interessiert zu erfahren, warum ihre gesundheitlichen Daten erhoben werden und was mit diesen passiert. Deswegen ist es besonders wichtig, das Thema Datenschutz transparent in der Produktinformation zu integrieren. Und zudem die Nutzer detailliert über die Datennutzung aufzuklären. Wenn Mitarbeiter sich nicht gut abgeholt fühlen und nicht wissen, warum und wie ihre Daten genutzt werden, kann das von Beginn an zu Misstrauen in der Belegschaft führen und so den Erfolg des BGMs gefährden.
Die sieben Grundprinzipien der Datenverarbeitung
Seit dem In-Kraft-Treten der DSGVO sind Anbieter dazu verpflichtet, Nutzer darüber zu informieren auf welcher Rechtsgrundlage die Daten erhoben werden. Es gilt dabei das berechtigte Interesse des Verantwortlichen nachzuweisen.
Ebenso müssen gemäß Artikel 5 der DSGVO die sieben Grundprinzipien der Datenverarbeitung erfüllt sein, welche wir im Folgenden kurz zusammengefasst haben.
- Rechtmäßigkeit
Die Verarbeitung von personenbezogenen Daten ist nur rechtmäßig, wenn eine Rechtsgrundlage vorliegt. Dazu muss die Einwilligung der betroffenen Person vorliegen oder eine sonstige zulässige Rechtsgrundlage bestehen. Zudem muss die betroffene Person darüber informiert sein, was mit den Daten passiert - Zweckbindung
Der Zweck zur Datenverarbeitung muss bereits bei der Erhebung personenbezogener Daten festgelegt, eindeutig und legitim sein - Datenminimierung
Personenbezogene Daten müssen auf das für den Zweck der Verarbeitung notwendige Maß beschränkt sein. Dies ähnelt dem Grundsatz der Datensparsamkeit und Datenvermeidung nach § 3a BDSG - Richtigkeit
Personenbezogene Daten müssen sachlich richtig und auf dem neuesten Stand sein. Fehlerhafte Daten müssen unverzüglich korrigiert oder gelöscht werden. - Speicherbegrenzung
Personenbezogene Daten müssen gelöscht werden, wenn sie für den Verarbeitungszweck nicht mehr benötigt werden. - Integrität und Vertraulichkeit
Ein angemessener Schutz gegen unbefugte oder unberechtigte Verarbeitung, insbesondere die Weitergabe an unberechtigte Dritte, muss gewährleistet sein. - Rechenschaftspflicht
Unternehmen sind gegenüber den Aufsichtsbehörden in der Nachweispflicht.
Unternehmen sollten bei der Einführung eines digitalen BGMs darauf achten, dass sie mit Anbietern zusammenzuarbeiten, die sich der Verantwortung zur Einhaltung von Datenschutz und Datensicherheit bewusst sind.
Privacy by design & privacy by default
Von Anfang sollten Produktteams die Prinzipien Privacy by design und Privacy by default in die Produktentwicklung integrieren.
Privacy by design greift den Grundgedanken auf, dass sich Datenschutz am besten einhalten lässt, wenn er bereits bei der Konzepterstellung und Entwicklung eines digitalen Produkts berücksichtigt und technisch integriert wird.
Der Grundgedanke bei Privacy by default ist, das Produkt „per default“ datenschutzfreundlich gestaltet wird. Es soll für den Nutzer gar nicht notwendig sein datenschutzrelevante Einstellungen anzupassen. So werden insbesondere die weniger technikaffinen Nutzer geschützt.
Fazit: An der Digitalisierung führt kein Weg vorbei
Der digitale Wandel ist immer noch einer der zentralen Aufgaben und Herausforderungen unserer Arbeitswelt und führt zwangsläufig auch zu immer wieder neuen Anforderungen an die Beschäftigten.
Vor diesem Hintergrund wird es stetig wichtiger, dass Unternehmen den Fokus nicht nur auf fachliche Qualifikationen ihrer MitarbeiterInnen legen, sondern sie auch aktiv dabei unterstützen ihre körperliche wie auch mentale Gesundheit zu verbessern bzw. zu sichern.
Das Gesundheitsmanagement 4.0 bietet die Möglichkeit den digitale Fortschritt positiv zu nutzen. Mit der Kombination aus Mensch und Technologie hat ein modernen betriebliches Gesundheitsmanagement alle Chancen, um die Gesundheit der MitarbeiterInnen zu stärken und damit einen entscheidenen Wertbeitrag für das Unternehmen zu liefern.
Genau deshalb wird an der Digitalisierung auch im betrieblichen Gesundheitsmanagement In Zukunft kein Weg vorbei führen.
Falls ihr in eurem Unternehmen gerne Schritte in Richtung eines digitaleren betrieblichen Gesundheitsmanagements gehen möchten: Wir unterstützen euch gerne bei der Strategie und Auswahl der richtigen Maßnahmen.
Uns würden die Kosten für Ihre App interessieren. Können Sie uns die Infos dazu schicken? Dank und VG – S. Meinhoff
Jeder muss sein Angebot digitalisieren aktuell. Ohne geht in Zukunft nicht mehr. Das ist mittlerweile klar. LG
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir sehen das ähnlich. Ohne gewissen digitale Elemente wird es in Zukunft im BGM nicht mehr funktionieren. Es lohnt dabei aber durchaus ein genaueres Hinsehen, denn der Schritt zur Digitalisierung ist nicht automatisch immer sinnvoll. Man muss sich die jeweiligen Prozesse im BGM im Detail anschauen und auch aus der Sicht der Nutzer (BGM-Verantwortliche, HR-Abteilung, Mitarbeiter, etc.) überlegen, wo ein digitales Angebot genau Sinn macht. Richtig eingesetzt, bietet es aber auf jeden Fall viele Vorteile!
Ich finde toll was ihr da macht 🙂 Herzliche Grüße aus dem Schwarzwald!
Vielen Dank, das freut uns sehr! Ganz liebe Grüße in den Schwarzwald!
Wir entwickeln auch gerade unsere digitale Plattform für das Thema Gesundheit. Vielleicht können wir ja mal ein Projekt zusammen machen 🙂 VG Marion
Warum nicht 🙂 Wir sind immer interessiert an guten Partnerschaften. Schreiben Sie uns also gerne eine Nachricht mit weiteren Informationen an info@senseble.de. Vielleicht ergeben sich ja Anknüpfungspunkte für eine Zusammenarbeit. Viele Grüße, Ihr Senseble-Team
Auch ich habe das Gefühl, dass das Angebot an digitalen Lösungen rasant zunimmt. Wobei sich die Ansätze stark unterscheiden. Ich bin gespannt was sich durchsetzen wird 🙂
Das stimmt, die Angebote nehmen stark zu. Wir glauben, dass es dabei aber nicht eine einzelne Lösung als Gewinner geben wird. Es gibt jetzt bereits unterschiedliche Modelle und Anbieter, die sich fest etabliert haben. Und das ist ja auch das schön… So ist für jeden was dabei 🙂 Viele Grüße, Ihr Senseble-Team